Jeans all over!

Von Kopf bis Fuss in Jeans eingehüllt.

Ja, du hast richtig gelesen: Von Kopf bis Fuß in Jeans gekleidet ist kein Fashion Fauxpas mehr, sondern ein Trend! Ein Trend, der besonders beliebt bei Fashionistas ist, die gerne etwas riskieren und ihren eigenen Stil kreieren möchten.

Ein klassisches Beispiel für den Trend von Kopf bis Fuß ist ein Jeanshemd, das mit einer Jeanshose kombiniert wird. Dieser Look ist lässig und gleichzeitig elegant und kann sowohl im Alltag als auch bei besonderen Anlässen getragen werden. Eine andere Möglichkeit, den Jeans-Trend von Kopf bis Fuß umzusetzen, ist ein Jeansanzug. Dieser kann entweder als Anzug oder als separates Hemd und Hose getragen werden und ist eine moderne Interpretation des klassischen Business-Looks.

Einteiler aus Jeans

Trendier Jeans Overall

Ein weiteres Jeans-Highlight sind Jumpsuits. Die Einteiler sind in letzter Zeit immer beliebter geworden und bieten eine einfache und stylische Möglichkeit, den Trend in Blau von Kopf bis Fuß umzusetzen.

Jumpsuits aus Jeans sind in vielen verschiedenen Schnitten und Längen erhältlich, von kurz bis lang, von eng anliegend bis weit geschnitten. Sie können entweder als Overall oder mit separates Oberteil und Hose getragen werden. Sie eignen sich sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe und können mit verschiedenen Accessoires wie Schmuck, Schuhen und Taschen aufgepeppt werden.

Ein besonderer Vorteil von Overalls ist, dass sie sich sowohl für warme als auch für kalte Temperaturen eignen. Im Sommer kann man sie zusammen mit Sandalen und Sonnenbrille tragen. Im Winter hingegen können sie mit einer Strickjacke und Stiefeln kombiniert werden.

Jeans-Latzhosen meine persönliches Highlight!

Natürlich gibt es auch Latzhosen aus Denim! Sie sind in vielen verschiedenen Schnitten und Längen erhältlich, von eng anliegend bis weit geschnitten und kurz bis lang. Sie werden mit passenden Oberteil oder T-Shirt getragen. Eine Latzhose aus Jeans eignet sich sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe. Auch sie können bei Bedarf mit verschiedenen Accessoires wie Schmuck, Schuhen und Taschen aufgepeppt werden.

Accessoires aus Jeans

Insgesamt sind die Einteiler eine tolle Möglichkeit, den aktuellenJeans-Trend umzusetzen und gleichzeitig bequem und stylish zu sein. Sie sind einfach zu kombinieren und eignen sich für viele verschiedene Anlässe und Lebenssituationen.

Neben der klassischen Blue Jeans gibt es auch viele andere Farben und Waschungen, die für den Denim-Trend all-over verwendet werden können. Weiße sind besonders im Sommer beliebt und eignen sich perfekt für einen lässigen Strandlook. Schwarze sind dagegen eine tolle Wahl für einen edgy Streetstyle.

Ein weiteres Highlight des Trends sind Jeansaccessoires wie Taschen, Gürtel und Schuhe. Diese können dazu verwendet werden, um einen bestehenden Look aufzupeppen oder um ein Outfit komplett aus Jeans zusammenzustellen. Ein Jeansgürtel zum Beispiel, kann ein einfaches T-Shirt und Look aufwerten.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Trend in dieser Saison sehr angesagt ist und viele Möglichkeiten bietet, um den eigenen Stil auszudrücken.

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Wenn die Füße nicht mehr so wollen…

Cowboystiefel von Paul Green in schwarz mit Schmetterlingsrolle

Hinterher ist man immer klüger!

Früher (und wenn ich FRÜHER schreibe, meine ich so vor 30 Jahren!) habe ich ausschließlich hohe Schuhe getragen. Ob bei der Arbeit im Hotel oder in der Freizeit. Hohe Schuhe waren ein Muss und ich habe keinen weiteren Gedanken an meine Füße verschwendet! Die Sucht nach High Heels ist wahrscheinlich bedingt durch meine 1,68 cm, die ich irgendwie immer als zu klein empfunden habe. Zudem habe ich einen langen Oberkörper, der mir die idealen Proportionen zerschießt (Goldener Schnitt).

Ohne Rücksicht auf irgendwelche Schäden oder Spätfolgen, wurden hohe Schuhe in allen Varianten gekauft und getragen. Bis… ja, bis die Kinder kamen. Dann brach die Zeit der Sneaker und Fitflops an. Nur ganz selten griff ich noch zu ohne Schuhen. Mittlerweile sind die Kinder groß und ich habe wieder Lust auf Schuhe, die mich und meine Beine strecken.

Wenn nur noch Turnschuhe gehen, weil die Füße so schmerzen.

Leider musste ich aber feststellen, dass der Körper sie gar nicht mehr mag. Absolut nicht! Die maximale Laufstrecke in Schuhe ab 5-cm-Absatz liegt bei 1 km oder besser beschrieben: ein Restaurantbesuch hin und zurück. Mehr ist einfach ohne Schmerz nicht möglich gewesen. Und das war kein Schmerz, den man irgendwie ignorieren konnte. Der Ballen fängt an zu brennen und stechen, was sich bis in die Zehen zieht. Ein Abrollen mit dem Fuß ich nicht mehr möglich. Einzig und allein das Ausziehen der Schuhe, eine leichte Massage und das Ruhigstellen bringen Abhilfe. Oftmals war es sogar so, dass ich in flachen Schuhe nicht viel weiter gekommen bin, weil der Ballen am linken Fuß extreme Schmerzen verursacht hat. Außer in meinen Plateau Converse oder meinen Fitflops war ein längerer Fußmarsch nicht mehr möglich.

Der Gang zum Orthopäden zum Check der Füße.

Weil mich das so sehr belastet hat, bin ich zum Orthopäden gegangen. Nach ein paar Tests, Fragen und einem Röntgenbild war die Diagnose gestellt: Morton Neurom – eine Verdickung des Mittelfußnerven, die häufig bei Menschen auftritt, die viel laufen (meine Zeit im Hotel), jedoch mehrheitlich bei Frauen auftritt (warum wohl?).

„Leider kann man Abnutzungserscheinungen, die durch falsches Schuhwerk entstanden sind, nicht mehr rückgängig machen. Jetzt geht es nur darum, den entstanden Schaden so weit wie möglich mit Einlagen etc. auszugleichen.“ So lautet die ernüchternde Aussage meines Orthopäden. Also verschrieb er mir Schuheinlagen, die auf meinen Fuß abgestimmt sind, und Schmetterlingsrollen für ein Paar Schuhe zum Testen.

Die Schuheinlagen habe mein Leben verändert. Klingt lustig, aber es entspricht der Wahrheit. Ich konnte wieder länger als 10 Minuten laufen und das mit jedem Schuh, in den die Einlage gepasst haben. In Kombination mit der Schmetterlingsrolle sind meinen Füßen keine Grenzen mehr gesetzt. Ich laufe und laufe und laufe ….

Schuhe & ich

Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich einen Schuh-Fetisch habe und unzählige Schuhe besitze. Leider habe ich aber nur eine Handvoll Schuhe, die genug Platz für die Einlagen bieten. Also habe ich dem netten Schuster mein Problem geschildert, damit er sich mal ein paar Gedanken machen kann, wie wir die Sohlen so herstellen, dass sie in die Mehrzahl meiner Schuhe passen.

Das hat er auch gemacht hat und mir ein Paar hau dünne Einlagen, die vor den Zehen aufhören, und eine leichte Neigung haben, erstellt. Ich habe Zuhause direkt alle Schuhe durchgetestet. In der Tat passen die Einlagen in viele Schuhe. Insbesondere alle Schnürschuhe, Boots und Stiefel kann ich mit der Einlage wieder tragen. Alle seitlich offenen Schuhe sowie Pumps stellten immer noch ein Problem dar. Ferner kann die Schmetterlingsrolle nicht in jede Sohle integriert werden, weil genügend Tiefe vorhanden sein muss. Ein tolles Beispiel seht ihr oben bei den Cowboy-Boots. Meine Füße und ich sind dem Schuster sehr dankbar. Hier hat der Schuster perfekte Arbeit geleistet.

Die kostengünstige Lösung

Für alle anderen Schuharten habe ich online eine andere Lösung gefunden. Es gibt kleine Pelotten in Hautfarbe, die den Vorderfuß polstern und stützen. Die Vorfußpolster gibt es zum Kleben oder zum Überziehen wie ein paar Söckchen – je nach Vorliebe und natürlich Sichtfläche des Schuhs. Ich habe mich aktuell mit allen Varianten eingedeckt, um sie zu testen. Mein frei verkäuflicher Favoriten ist dieses Model.

An erster Stellen stehen jedoch die rezeptpflichtigen vom Orthopäden, die mir der Schuster im Sanitätshaus angefertigt hat. Laut meiner Krankenkasse habe ich pro Halbjahr ein Recht auf eine Einlage für die Füße und pro Jahr eine Schmetterlingsrolle. Das ist in der Tat sehr wenig, besonders wenn man berücksichtigt, dass diese Maßnahmen helfen und weitere Schäden (hoffentlich) vermieden werden können.

Vielleicht ist das ja eine Anregung für alle die, die sich in meiner Lage befinden. Geht mal zum Orthopäden und lasst eure Füße prüfen. Allen jüngeren Leserinnen würde ich empfehlen, die Füße beizeiten zu entlasten. Entweder mit gutem & flachem Schuhwerk oder jetzt schon die Pelotten zu nutzen.

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Harness – It-Piece oder Bondage Zubehör?

Auf die Frage bin ich gestoßen, als ich versucht habe so einen Gürtel mit ganz vielen Lederriemen, die irgendwie ineinander verankert sind, online zu finden. Zunächst wusste ich die genaue Bezeichnung gar nicht. Ich habe nur irgendwo eine Frau in einem langen Kleid und diesem unfassbar auffälligen Gürtel gesehen, der sich fast über ihren ganz Oberkörper erstreckt hat. Genau den wollte ich haben.

Also fing ich an zu googeln… die ersten Ergebnisse haben mich leicht verwirrt.

Bondage? Sub? Dom? Sex?? – Ich wollte doch nur so einen wunderschönen Ledergürtel haben! Irgendwie war ich enttäuscht und wollte aber nicht aufgeben. Also habe ich die Suche angepasst, sie mehr in Richtung Fashion und It-Piece versucht zu steuern und bin dann bei amazon fündig geworden.

Mittlerweile gibt es sie auch von H&M und anderen großen Ketten, die von der Qualität und dem Style ähnlich sind. Ich liebe sie in allen Farben und Formen und trage mein Harness so oft wie möglich. Dabei lasse ich mich gerne von @sammijefcoate inspirieren. Ich liebe ihre Looks und finde, dass sie den Ledergurt bis zur Perfektion kombiniert.

Ich halte mich lieber an die schlichteren Varianten wie z.B. mit einer weißen, hochgeschlossenen Bluse kombiniert. Mit einem lässigen Jeanshemd oder mit einem Hemd im Army-Style. Wichtig ist nur, dass keine weiteren Teile aus Leder dazukommen, da die Lederriemen dann den It-Piece Status verlieren.

Auf den Bildern trage ich den Taillengürte von amazon. Ihr findet ihn hier: Harness

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Wann sind wir schön?

Der Blick in den Spiegel und wann wir schön sind. 

„Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel.” 

Aldous Huxley

Ein Blick in den Spiegel ist nicht immer angenehm und schön. Vor allem früh morgens zeigt er selten ein schönes Bild von uns. Die Haare sind zerzaust, die Augen noch klein und schläfrig – Es ist kein Spaß, sich morgens selbst im Spiegel anzusehen, doch nach und nach mit ein wenig Waschen und Kämmen zeigt der Spiegel wieder ein vernünftiges Bild von uns. Oder doch nicht? 

Wie sehen wir uns eigentlich selbst? Ist der Blick in den Spiegel, den wir täglich tun, wirklich realistisch? Was sehen wir, wenn wir hineinschauen? Finden wir uns schön? Unzulänglich? Und was bestimmt eigentlich, ob und wann wir uns schön finden? Spieglein, Spieglein an der Wand…. 

Ich glaube viele Frauen haben den unbefangenen Blick auf sich selbst verlernt und sehen vorwiegend vermeintliche Makel. Jede Frau hat ein bestimmtes Bild oder auch eine ideale Version von sich selbst im Kopf, mit der es sich stets zu vergleichen gilt. Dabei stellt sich die Frage:

Handelt es sich bei dieser Version um 

A.) eine realistische Sichtweise der eigenen Persönlichkeit mit all ihren Facetten, Ecken und Kanten? 

oder um 

B.) einen äußeren Schein, der von bestimmten Minoritäten favorisiert und propagiert wird? 

Die Antwort darauf lautet meines Erachtens leider immer öfter (B) und Auslöser ist die heutige Mode- und Medienwelt „der Extreme“, in der wir ständig mit Bildern von formlosen, knochigen Gestalten und fettleibigen Einzelschicksalen bombardiert werden. Genau diese Bilder, die uns täglich erreichen, hinterlassen ihre psychischen Spuren und nisten sich still und beständig in unsere Köpfe ein. 

Mein Plädoyer: Zurück zur Natürlichkeit! 

Ich finde, es ist Zeit, wieder zur Natürlichkeit zurückzufinden. Damit meine ich eine Natürlichkeit, die in unsere Zeit passt und für die meisten Frauen in unserer Gesellschaft auch realistisch – mit einem überschaubaren Aufwand an Zeit, Geld und Disziplin – erreichbar ist. Dazu gehört ein Frauenkörper, der weder über- noch unterernährt ist. Der gesund und beweglich ist, ohne von Fitness-Sucht und Diät-Wahn gezeichnet zu sein. Ein Körper, der gut gepflegt, aber nicht bis zur stereotypen Einheitlichkeit gestylt ist. Ein Körper, der – je nach genetischer Veranlagung, Körperbau und Alter – seine fülligen und schlanken Zonen hat und diese auch zeigen darf. Ein Körper eben, in dem man leben, sich wohlfühlen und entspannt älter werden kann. 

Denn nur diese garantiert jeder Frau, dass sie einzigartig ist. 

Kurz gesagt: Ich wünsche mir eine Welt, in der sich Frauen nicht ständig zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, zu hässlich oder zu alt fühlen, weil sie sich mit einem unrealistischen Idealbild vergleichen. Ich will in einer Welt leben, in der natürliche Vielfalt herrscht. Denn nur diese garantiert jeder Frau, dass sie einzigartig ist. 

Findest du, dass dies ein unrealistischer Wunsch ist? Was hältst du von gängigen Schönheitsidealen? Mit wem vergleichst du dich? Wer sind deine Stil-Vorbilder? Bist du mit dir und deiner Figur zufrieden? 

Lass mich und andere Leserinnen an deinen Gedanken teilhaben und schreibe einen Kommentar! 

Gastbeitrag von Tascha 

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Print-Shirts mit krasser Aussage!

Die 80er-Jahre lassen grüßen, denn die Statement Shirts sind wieder zurück! Das sonst recht schlichte Kleidungsstück glänzt dieses Frühjahr mit unfassbarer Vielfalt an Sprüchen, Bildern, Aufdrucken oder stylishen Typografien. Ob der eigene Status, der momentane Gemütszustand, ein lustiger Spruch, die aktuelle politische Meinung oder einfach nur das eigene Lieblings-Label präsentiert wird, ist dabei völlig egal!

Wichtig ist, dass das T-Shirt lässig kombiniert wird und stylish getragen wird.

Das schöne dabei ist ja, dass T-Shirts zu fast allem getragen werden können. Hier kannst du fast nichts falsch machen. Ein Statement T-Shirt kann immer zu einer Jeans getragen werden, jedoch gewinnt das Outfit an Reiz, wenn sportlich und elegant miteinander kombiniert wird. Daher spricht absolut nichts dagegen ein aussagekräftiges T-Shirt mit einem Bleistiftrock oder einem Hosenanzug zu mixen. Wichtig dabei ist nur, dass die Farben aufeinander abgestimmt sind.

Ganz persönlich finde ich jedoch, dass ein Statement T-Shirt die größte Wirkung mit einer Lederjacke erzielt. Dazu noch ein paar coole Boots und das lässig & rockige Alltagsoutfit ist unschlagbar komplett. 

Wenn ihr euch jedoch nicht sicher seid, schaut euch die Variationen der Fashion-Bloggerinnen an und lasst euch inspirieren. Denkt nur daran, dass es nicht zwangsläufig ein GUCCI Shirt sein muss. Kreiert lieber euer eigenes Statement und tragt es dann lässig kombiniert zur Schau!

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Sneaker Love!

Was wäre meine Schuhauswahl ohne Sneaker in allen Farben und Formen? Nur die Hälfte wert! Denn bequemes Schuhwerk wird mit dem Alter immer wichtiger. Natürlich wirkt jedes Outfit edler und schöner mit hohen Schuhen, aber was wenn man es nicht länger als 30 Minuten auf den Ballen gestützt aushalten kann? Ich habe mich schon so oft gefragt, ob ich die einzige Frau mit diesem Problem bin? Mir scheint es so, denn dies würde auch erklären, warum bisher noch nie jemand eine Lösung dafür gefunden hat. Fett gepolsterte High Heels mit stabilem Absatz und einem Fußbett. Geht das? 

Solange es dafür keine vernünftige Lösung gibt, greife ich zu SNEAKERN. Meine Favoriten sind sind die Varianten mit der dicken Sohle von Converse, Fitflops oder Paul Green. Da ich bereits mehrere Converse habe, Fitflops dieses Jahr keine schönen Sneaker rausgebracht haben, habe ich mich für ein Paar von Paul Green entschieden, die seit gestern in meinem Besitz sind. 

Paul Green weiße Sneaker
Paul Green Sneaker

Sie sind komplett weiß und haben eine schöne dicke Sohle. Die Schnürsenkel sind gummiert und an den Enden festgeknotet. Also kein Schnüren, sondern einfach nur reinschlüpfen und los geht’s. Besonders schön, fand ich die dezent gesetzten goldenen Details, die dem Schuhe etwas Elegantes geben.  Einen kleinen Minuspunkt haben sie jedoch. Die innere Sohle kann ich leider nicht herausnehmen. Das habe ich bei allem meinen Converse gemacht und durch mein individualisierte und auf meinen Fuß angepasste Einlegesohle ersetzt. Aber dafür hat der Schuh bereits ein kleines Fußbett integriert und ist innen super soft. 

Natürlich habe ich sie heute direkt zum Einlaufen im Haus an und freue mich, dass ich bisher ohne Probleme (und ohne Socken) durch den Tag gekommen bin. Ihr werdet sie in der nächsten Zeit bestimmt öfters in meinen #ootds sehen. 

Die Paul Green Sneaker mit goldenen Details findest du hier: Breuninger oder bei amazon.

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Der Goldene Schnitt – Schönheit ist errechenbar! 

STYLING IST NICHT NUR GESCHMACKSSACHE, SONDERN VIEL MEHR EINE SACHE DES PASSENDEN VERHÄLTNISSES!?

Denn Proportionen die in einem Verhältnis 2 zu 3 oder 3 zu 5 zueinander stehen, gelten für das menschliche Auge angenehm und interessant. Verantwortlich dafür ist der sogenannte Goldene Schnitt. 

Der Goldene Schnitt ist eine mathematische Formel für ein ästhetisch ansprechende Linientrennung und hat nicht nur in Mathematik, Kunst oder Architektur Bedeutung, sondern findet sich auch in der Natur wieder. In seiner  Zeichnung der Vitruvianischer Mensch von 1492, definierte Leonardo Da Vinci die idealen Proportionen des menschlichen Körpers. Er stellte fest, dass die Länge des idealen Körpers insgesamt acht Kopflängen beträgt und nannte es „das 8-Kopf-Schema“

DER GOLDENE SCHNITT IST EINE FESTE FASHION REGEL.

Denn auch Outfits können nach diesen vermeintlich idealen Proportionen einfach zusammengestellt werden. Am einfachsten lässt sich ein Körper kleiden, der den von DaVinci aufgezeigten 8-Kopf-Proportionen entspricht. Denn durch eine Verschiebung der Rocksäume, Hosen-, Jacken- und Shirt-Längen lassen sich ganz einfach viele Outfits zusammenstellen, bei denen Ober- und Unterteil oder Ober- und Unterkörper in einem Verhältnis von 2 zu 3 bzw. 3 zu 5 stehen. Solche Outfits sehen – so besagt die Fashionregel – für unser Auge immer ansprechend, interessant und ästhetisch aus. 

Es geht also darum, den Körper in 8 gleiche vertikale Teilstücke einzuteilen und dann daraus Zonen zu kreieren, die einem Verhältnis von 2 zu 3 oder 3 zu 5 entsprechen. Leider ist es aber nicht ganz so leicht. Denn natürlich haben die wenigsten genau diese idealisierten Proportionen. Und gerade bei den vertikalen Abständen zwischen Kinn, Brust, Taille, Hüfte, Schritt und Knie bis hin zu den Füßen sind wir höchst unterschiedlich gebaut. 

Wenn du so jemand bist, helfe ich dir gerne bei der Unterteilung deiner perönlichen Zonen. Denn jeder Körper lässt sich mithilfe von Kleidung vertikal so unterteilen, dass die Proportionen des Goldenen Schnitts entstehen. Der Goldene Schnitt ist eine Mode-Regel, die sehr hilfreich sein kann. Aber wie mit den meisten Mode-Regel ist es auch damit: Mann muss sie nicht sklavisch befolgen! Denn Mode ist eine Kunst der persönlichen Freiheit im Denken und Fühlen!

Im diesem Sinne – viel Spaß beim Probieren. 

Wie immer freue ich mich über jeden Kommentar und Fragen dazu beantworte selbstverständlich gerne. 

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